dunstig sind wir ins neue jahr gestartet. wahrhaft erbsensuppig war es – mit einer sicht von hier bis nicht viel weiter. leider blieb dieser zustand – zumindest in rein metaphorischer sicht – auch die nächsten wochen noch erhalten, so dass man abschließend sagen kann, dass der januar durchaus ein kleiner arschlochmonat war. ich will aber gar nicht so negativ sein und außerdem kann man in der regel auch aus allem schlechten irgendwo etwas positives ziehen. schlechte zeiten muss es geben, damit die guten wieder an wert gewinnen. um wieder geerdet zu werden und vor augen geführt zu bekommen, dass im leben leider alles vergänglich ist. es ist die selbstverständlichkeit die plötzlich zum größten feind wird und einem in einem unbedachten moment den boden unter den füßen weg reißt. Also achtet auf euch und eure lieben, lebt bewusster, bleibt gesund und ganz wichtig: seid dankbar.