warum nicht einfach mal wieder die lieben nachbarn aus holland besuchen fahren? gibt doch genug zu feiern: jahreswechsel, geburtstag, das glück, dass wir gesund und munter sind. so ging es für vier tage ins verschlafene tholen, irgendwo da oben an der küste, wo sich gouda und emmentaler gute nacht sagen. mitten im nichts, umschlungen von wasser. sieben höchst sympatische menschen, drei autos voll mit speis und trank, im lautsprecher bestes liedgut von ikke hüftgold und die schmerzhafte erkenntnis, dass es bei albert heijn nicht zwangsläufig jägermeister geben muss.

war gut, kann man ruhig nochmal machen. nicht direkt jetzt, aber bald. man ist ja nicht mehr der jüngste.